Table of Contents Table of Contents
Previous Page  3 / 18 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 3 / 18 Next Page
Page Background

und Rotwein:

In ein viertes Glas werden 7 Tropfen Ammoniumthiocyanatlösung gegeben und die

Lösung aus dem dritten Glas eingefüllt.

Lösung wird blutrot

und sogar Blaubeersaft wurde gefordert:

Der Inhalt wird in ein viertes Glas gegossen, in das 2 Tropfen 5%ige K

4

[Fe(CN)

6

] –

Lösung gegeben wurden.

Der Zauberer konnte einfach alle Wünsche erfüllen. Und die Menschen tranken und tranken,

ohne dass sie darauf achteten wie viel Alkohol sie schon getrunken hatten.

Der Zauberer hatte sich auch eine Überraschung für die Prinzessin ausgedacht. Er wollte für

sie ein Feuerwerk veranstalten.

V: Funkensprühende Verbrennung

In den 250ml Erlenmeyerkolben gibt man 1g feines Schwarzpulver

Doch die Prinzessin erfreute sich nicht so sehr darüber, wie der Zauberer gehofft hatte.

Also musste der Zauberer sich etwas Neues ausdenken.

Plötzlich kam ihm der Gedanke, er könne der Prinzessin Geld zaubern. Er war fest überzeugt,

dass er damit ihr Herz gewinnen konnte.

So nahm er eine einfache Kupfermünze und sagte: „Ich mache daraus eine Silbermünze.“

V3a

Die Kupfermünze wird in verdünnte Natronlauge mit etwas Zn-Pulver erhitzt

Silber

Das beeindruckte auch die anderen Bürger. Sie wurden aufmerksam und ruhig und fragten, ob

der Zauberer auch in der Lage wäre Gold zu machen. Der Zauberer bejahte und machte aus

der Silbermünze eine Goldmünze.

V3b

Die Münze wird unter fließendem Wasser abgespült und in die Bunsenbrennerflamme

gehalten.

Gold (Messing)

Alle waren begeistert, aber die Prinzessin wollte kein Geld. Da war der Zauberer so

enttäuscht, dass er sich mit den anderen Bürgern zusammen betrank.

Als er dann wieder versuchte zu zaubern, geschahen merkwürdige Dinge: Der Rotwein wurde

grün wie Galle, ja sogar gelb und schließlich wurde er zu Wasser.

V5a Zu einer verdünnten KMnO

4

-Lösung, die mit Kalilauge versetzt ist, wird vorsichtig

verdünnte Na

2

SO

3

-Lösung getropft.